Sonntag, 21. Juli 2013

Besuch im Baschkaland bei der Schäferei Seebürger

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Am Sonntag haben sich Birgit, Aileen, Ulrike, Annika, Ivonne, Josephine, die Hunde Tommy, Lucky und Emma und Dani in zwei Autos gesetzt und hatten das große Glück, von Klaus Seebürger an diesem wunderschönen, heißen Sommertag eine kleine Privatführung durch einen kleinen Teil seiner großen Schäferei in Preten zu bekommen – und dabei vor allem auch seine ungewöhnliche Vielfalt an verschiedenen Tieren hautnah zu erleben.

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Die frisch schlammgebadeten Wasserbüffel…

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…oder die Rückkreuzung Richtung Auerochse, unserem Ur-Rind…

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Die ungemein beeindruckenden ungarischen Steppenrinder…

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…und jede Menge kuscheliger, knuddeliger, zotteliger Esel, die man sofort hätte einpacken mögen…

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Annika bewies sich auch hier als echte Esel-Flüsterin… Sie hat uns nicht verraten, was die reizende Eseldame ihr da erzählt hat.

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Dazwischen eine wunderschöne Noriker-Stute, Mona, die Ivonnes Herz eroberte. Und Tulkas in XXL-Format. Natürlich wie magisch angezogen von Aileen :-) Wie gut das der Hänger zuhause blieb…

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Es gab aber nicht nur viel süüüüsss und Ohhs bei den Huftieren. Klaus hatte tatsächlich einen Wurf junger Welpen. Da gab es kein Halten mehr!

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Genauso wie bei den Katzen-Welpen, die sich links schon sehr erwachsen gegen seine Terrierhündin Ronja zur Wehr setzen.

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Ivonne im Glück beim Spielen mit den niedlichen Katzenbabys.

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Natürlich gibt es in der Schäferei auch jede Menge Schafe und Ziegen. Wobei die meisten natürlich auf den Weideflächen ihrem Job nach gingen. Nur die Sorgenkinder – viele als Folgen der Flut, die weite Teile der Weideflächen der Schäferei überflutet hatte – werden gesondert im Stall gehalten und aufgepäppelt.

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Und natürlich gab es auch noch einen Kurzbesuch bei Baschka persönlich, die ganz friedlich mit ihren neuen Weidefreunden im Schatten stand und Schutz vor den vielen lästigen Bremsen suchte, die es dort reichlich gibt. Leider zeigt Baschka sich besonders empfindlich gegen die lästigen Viecher. Doro hat ihr einen wunderschönen Fliegenschutz gebastelt. Annika hat sich SEHR gefreut, sie wieder zu sehen – und es beruhte offensichtlich auf Gegenseitigkeit. Wir kommen bald wieder!!

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