Liebe Kiddis und Eltern. Es ist mal wieder soweit: Weihnachten. Und damit Zeit, das wir Ponys uns von ganzem Herzen einmal mehr für ein wundervolles Jahr mit euch bedanken. Dank für eure Liebe, eure Freude und euer Bemühen, uns nicht weh zu tun – und natürlich für all die vielen Leckerchen, von denen es ja nie genug geben kann :-)
Sicherlich ist durch den fertigen, wunderschönen Stall auch für uns einiges leichter geworden: Endlich warme und saubere Toiletten, ein kuscheliges Stübchen, in dem man Theorie machen kann und einen großen überdachten Anbinder, den man auch mal für Sattelpflege und Pferdekunde nutzen darf.
Doch die Arbeit bei uns Ponys unten auf dem Paddock ist unverändert geblieben. Und dass wir dort nicht in unseren eigene Äpfeln vermatschen, verdanken wir auch euch und eurem Fleiß – auch dem der Eltern, die beim Sammeln helfen. Deswegen auch an die Großen ein Dank für eure Hilfsbereitschaft, die kalten Füße und das Warten in der Kälte/Regen, bis Dani endlich fertig mit dem Unterricht ist.
ICH WÜNSCHE EUCH IM NAMEN ALLE PONYS UND DANI EIN FROHES UND BESINNLICHES FEST!!!
Nicht nur ich, Lasse, bin in Weihnachtsstimmung, sondern auch der Rest der Hottemäxe und Reiter.
Zwei wunderschöne Weihnachtspaare im Schnee: Die strahlende Gundula auf der nicht weniger strahlenden Liska und Anja mit ihrem zauberhaften Frechdachs Norny, der uns so viel Freude macht, wenn er die Samstags-Gruppe mit seinem Schalk und Übermut bereichert.
Die Samstags-Minis im vollen Weihnachts-Ornat mit Bimmelmützen und anschließend die Fortgeschrittenen in einer vollendeten Fjord-Weihnachtsquadrille – herrlich, zumal es auch noch schneite.
Die Donnerstagsgruppe hatte viel Spaß beim Wäscheklammerticken mit Weihnachtsmützen – und vor allem lustige Ideen, wo man die erbeuteten Klammern anbringen kann.
Für uns Ponys gab es von Ronny eine frostsichere Badewanne. Mal gucken ob es funktioniert.
Außerdem gab es noch eine große Aufstiegshilfe, damit auch die Reiter der Großpferde bequem ohne Sattel aufsteigen können. Für die Reithamster ein bisschen zu hoch. Aber die haben ja noch die alte Bank in der anderen Ecke.
Die Fjord-Reiter freuen sich sehr über das leichte und bequeme Aufsteigen.