Heute tauchten Ronny und Thomas mal wieder mit großen Maschinen auf – und es entstanden riesige Monsterlöcher, als wäre ein Riesen-Maulwurf sehr akkurat und fleißig gewesen.
Dank der Technik, einem Erdbohrer hinten am Schlepper, dauerte es nur wenige Minuten, bis so ein Super-Loch fertig war – über 200 !!!!
Dahinein wurden dann Eichenspaltpfähle getan, die noch fest gestampft werden müssen und dann werden daran die Holzlatten befestigt. Bald hat es also ein Ende, dass einige Ponys (Jimmy etc) einfach so aus dem Reitplatz Richtung Weide hüpfen.
Zum Alltag der Minigruppe gehört es seit einigen Wochen, uns Ponys wieder von der Weide hoch zu treiben. Gar nicht so einfach, weil man gut hinsehen muss, wohin wir als nächstes rennen. Denn natürlich würden wir lieber noch länger im saftigen Grün bleiben.
Doch gegen die Freitags-Minis hatten wir einfach keine Chance…
Pauline konnte selbst ein gebrochener Fuß nicht davon abhalten, zum Reiten zu kommen. Gut geschützt mit einer Plastiktüte, wagte sie sich auf Toni und sah aus wie ein Ritter. Den Fuß hat ihr allerdings ein Mitschüler zerdeppert und nicht wir Ponys!!!
Und so sehen verzückte Menschenkinder aus, wenn sie noch nicht einmal eine Woche alte Katzenbabys in den Händen halten dürfen. Und was für alberne Geräusche die dabei machen – die Menschen, nicht die Katzen…Die Fellbündel haben in den wenigen Tagen z.T. über 50 Gramm zugenommen!!!! Tapfere Mami Ziwa…
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