Freitag, 22. Juli 2011

Der 2. Ferienkurs geht zu Ende

Auch der zweite Kurs hatte – entgegen des Wetterberichtes  - Glück:  Kaum Regen. So konnte man bei Sonnenschein Kacke sammeln und gaaaaanz viel über Sättel, Zaumzeug und Putzutensilien zu lernen – mit ‘mündlicher Prüfung’, was dazu geführt hat, dass wirklich alle sich die einzelnen Begriffe gemerkt haben.

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In den Pausen wurde dafür um so mehr getobt – mit Hilfe der Erdanziehung…

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… oder aber Pferd gespielt. Wobei wir uns alle gefragt haben, welches spezielle Pony Aseria darstellt – vielleicht ein Einhorn???

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Die Ponys hatten die ganze untere Weide zur Verfügung und so war echte Teamarbeit gefragt, um sie sicher rein zu treiben.

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Vorbereitung zum Aufsteigen: Louisa mit Eric, Aseria mit Toni, Helferin Josephine, Pauline mit Mali, Hannah mit Browny, Leonie mit Fiete, Michelle mit Hansl, Helferin Aileen, Annabel mit Pico und Emely mit Jimmy. Julia war leider schon weg, genauso wie Helferin Lara, die ‘musste’ in den Urlaub…

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Ein seltenes Bild, dass für viele Lacher sorgte: Browny und Toni wässern den Reitplatz im Duett.

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Im Ferienkurs weichen die Tischsitten ja immer etwas von der gängigen Tischetikette ab… Lilly verlangte jeden Morgen die Becher der leer gegessenen Fruchtzwerge auszulecken. Da es am letzten Tag leider sehr kalt und nieselig war,  gab es den Abschluss-Milchreis bei Dani oben – aus Platzmangel auch auf dem Fussboden. Als Tischunterhaltung dienten die Katzenbabys. Von denen waren Julius und Charly mit acht Wochen bereits einen Tag und Nacht auf dem Zwutsch. Julius ist wieder da, nur von Charly fehlt noch jede Spur…

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Der letzte Tag hat uns Wetter technisch ja leider im Stich gelassen. Eine gute Gelegenheit, dass Dani den neuen Beamer mit der von Tessas Opa gespendeten Dialeinwand (die hatte schon eine ganz schöne Odyssee hinter sich…) ausprobieren konnte. Und so wurde Heimkino mit Pferdelehrvideos gemacht. Auch kuschelig! 

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Und dann gab es noch ein ganz besonderes Highlight. Julius und Charly sind wieder da!!!!! Julius war morgens einfach wieder da – nur von Charly keine Spur, obwohl alle wie wild gesucht haben. Am Abend führte Kater Linus Wiebke und Sophie zu einem verschlossenen Schuppen von Danis Vermieter und da miaute er ganz kläglich, bevor Sophie ihn befreien konnte. Eine Steinlawine rollte von Danis Herz. Die Sorge um die vermissten Lausekater hatte sie schon arg belastet. Jetzt sind die vier Racker wieder vereint, bis Charly und Mia am Sonntag in ihr neues zuhause gehen.

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Donnerstag, 14. Juli 2011

Fotoshooting am 24.Juli 2011

Ihr Lieben, am 24. Juli habt ihr die einmalige Chance, euch von Karen Diehn, einer richtigen Fotografin (sie war auch beim Turnier da und hat fotografiert) mit eurem Lieblings-Pony fotografieren zu lassen. Sagt Dani bitte Bescheid, ob ihr Interesse habt, damit sie alles besser einteilen kann. Genauere Informationen hängen an der Baui-Tür an unserem schwarzen Brett.

Zweiter Natural Horsemenship-Termin

Da hat es Petrus aber nochmal gut gemeint: Er hat so lange regentechnisch an sich gehalten, bis die Stunde mit Christine Woyrsch zu Ende war. Diese Mal mit einigen Neuen, weswegen es auch viele Wiederholungen gab.

Begonnen wurde mit dem Freundlichkeitsspiel, dann kam der Igel…

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…zwischendurch immer mal wieder Pausen, die Pferd und Mensch genossen, um den anderen zuzuschauen.P1070324

Eric hat noch leichte Verständigungsprobleme: “Was will Birgit da von mir?” Klappte später aber gut.

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Für Annika mit Lasse und Ulrike mit Sunny ging es in die zweite Runde und schwierigere Übungen, da sie beim ersten Mal ja schon mit dabei waren.

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Und auch reichlich Zuschauer waren mit dabei. Gut so, denn diese Arbeit kann jeder machen. Jetzt heißt es üben, üben, üben!!!! Der nächste Termin ist in vier Wochen.

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Mittwoch, 13. Juli 2011

Top-Model

Wenn Kirsten durch ihre Knieverletzung schon nicht aktiv am Pferdegeschehen teilhaben kann, so sorgt sie doch immer wieder liebevoll anderweitig für unsere Unterhaltung – wie bereits in der Vergangenheit bewiesen. Hier als Stemwardes Next Topmodel

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Samstag, 9. Juli 2011

Pony-Freuden

Dass wir Ponys es lieben, gegenseitig Fellchenpflege zu machen, ist ja nichts Neues – aber das das auch zu Dritt geht, ist neu. Hier geben sich Eric, Mali und Baschka hemmungslos der Fellchenpfege hin.

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Ronny hat uns Ponys heute ein ganze besonderes Geschenk gebracht: einen alten Eichenstamm. Mit Wonne haben wir uns auf das neue Knabberspielzeug gestürzt. Endlich etwas, woran wir unsere Zähne wetzen können und unsere Popos scheuern – jetzt muss nicht mehr der Stall dran glauben. Der Stamm wird vor allem Grazina helfen, ihr Fohlenfell los zu werden.

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Und dann gibt es da noch ein etwas traurigeres Kapitel, das noch nicht ganz zu Ende ist. Mali hatte ja elf Tage Spaß und Freude bei Stedjeblakken in der Nähe von Itzehoe. Bei der jetzigen Ultraschalluntersuchung kam allerdings heraus, das es wohl nicht geklappt hat.

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Andrea Holst kam extra tagsüber, damit die Ferienkinder alles mit erleben konnten. Dafür mussten sie den Bildschirm mit einer Decke abschirmen, damit die Tierärztin bei der Helligkeit überhaupt etwas erkennen konnte.

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Auf dem Bild ist zwar etwas zu sehen, aber leider keine gesunde Frucht, so wie sie aussehen soll. Entweder handelt es sich um eine ganz gewöhnliche Zyste oder um eine Frucht, die am Absterben ist. Schade. Dani war SEHR traurig, da sie sich für ihre geliebte Mali sehr ein Fohlen gewünscht hat. Sollte die Fjordprinzessin nach dem Reitabzeichenkurs im August noch einmal rossig werden und Stedjeblakken noch bei Inka sein, darf sie vielleicht noch einmal zu ihm hin… abwarten.

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Ein zauberhafter Ferienkurs ist zu Ende

Wie in jedem Jahr, gibt es natürlich auch 2011 unsere beliebten und Gott sei Dank immer ausgebuchten Ferienkurse. Allerdings nur zwei (vom 4.-8.7. und vom 18.7.-22.7.2011), da wir vom 1.-7.8.2011 ja unseren ersten Reitabzeichenlehrgang haben.

Die fünf Tage sind viel zu schnell vorbei gegangen. Und selbst das Wetter spielte – bis auf ein, zwei Schauer – mit. Natürlich klappt so ein Kurs nur mit tollen Helfern, die wir auch in diesem Jahr hatten (für den 2. Kurs fehlen noch dringend helfende Hände!!!!!). Lara, Annika, Josephine und Aileen haben nicht nur den Wäschekorb mit heißem Essen und dreckigem Geschirr hin und her geschleppt, sondern auch sehr kompetent bei allen Arbeiten rund um die Ponys mit angepackt. Danke an euch vier, ihr ward SUPER!!! Dank auch von den Ferienkindern Laura, Tessa, Paula, Lilly, Jose, Vivi, Nikola, und Lilly-Marie

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In der Mittagspause durften sie dann selbst aufs Pferd und nutzten die Galoppstrecke zur Entspannung. Wenn da nicht so komische Männer auf noch komischeren Aufsitzrasenmähern die Galoppbahn entlang fahren würden. Ein kurzes Zögern – doch dann waren sie vorbei und der Spaß konnte weiter gehen.

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Jeder Tag begann mit dem eher weniger beliebten Absammeln des Paddocks – musste aber sein… Und wie heißt es: Viele Hände schaffen schnell ein Ende (sonst macht Dani das fast jeden Tag ganz allein).

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Danach ging es dann endlich an die Ponys. Erst putzen, satteln und dann in die Reitbahn. Auch da natürlich zuerst einmal führen, bis sich alle aneinander gewöhnt hatten. Denn es warteten recht spannende Aufgaben: das Haus vom Nikolaus, ein ganz besonderes Stangenlabyrinth…

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…und dann das Kaufmannsladenspiel. Daneben gab es natürlich noch viiiiel Sitzschulung, Bahnfiguren und Reiterhilfen-Übungen.

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In der Mittagspause gab es dann das übliche Ferienkursmittagessen. Unter anderem Kartoffelpuffer aus der Fritteuse frisch am Tisch zubereitet. Dani also in Massenproduktion: 50 Stück gingen dieses Mal weg – bei 12 Kiddis…

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Dass es den Kindern nicht auf den Magen und auch nicht auf die Gelenke geschlagen ist, bewiesen Laura (links), die sich sogar mit den Füssen die Augen zuhalten konnte, und Josephine, die versuchte, es ihr nach zu tun. Wow!

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Und dann waren da natürlich auch noch die süßen Katzenbabys von Ziwa, mit denen die Kiddis in der Mittagspause spielen konnten.

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Am Donnerstag gab es den obligatorischen Grillabend mit Eltern. Silke und Olli, die Eltern von Lilly, haben uns eine ganz besondere Überraschung gemacht und uns diesen tollen Grill geschenkt!!! Danke. Jetzt steht zünftigen Grillabenden nichts mehr im Weg. Also ran an die Würstchen!

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Statt des üblichen Ausritts, ging es am Freitag auch für die Ferienkinder auf die Galoppbahn – mit viel Herzklopfen. Dani nahm Nikola mit Mali als Handpferd, denn so einen schnellen Trab kann kein Helfer führen. Es hat richtig Spaß gemacht!

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Auf diese Drei sind wir besonders stolz: Jose, Lilly-Marie und Nikola. Mussten sie am Kursbeginn noch geführt werden, konnten sie am Freitag ganz alleine reiten – im Schritt und Trab. Schaut mal den tollen Sitz der Drei!

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Das funktionierte sogar an jeder Position – auch vorne. Wir sind SEHR stolz auf euch!!!!! Und ein ganz besondere Dank an Nikola: Du warst eine ganze besondere Bereicherung für die Ponys, Hunde, Katzen und Kinder. Wir hoffen, dich bald wieder zu sehen :-)

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Donnerstag, 7. Juli 2011

‘Zwei Welten’ die zweite…

Wow, was für eine Resonanz… Und in welchem Stil. Zum Teil in genau dem, in dem mit den Pferden umgegangen wird. Und mehr sage ich dazu auch nicht, weil es leider manchmal vergebliche Liebesmüh ist.

Klar ausgedrückt. Die Anlage Duwäger, Duwäcker, Duweger – wie auch immer geschrieben, ist eine  ausnehmend schöne Anlage. Ich bewundere die Stallbetreiber für das Organisationstalent, so ein Turnier ausgerichtet zu haben, für die Schaffung und Instandhaltung so einer schönen Anlage. Um so bedauerlicher, dass ein wenig Regen ausreicht, um die Zuschauer ausbleiben zu lassen. Schade!! Ein von ganzem Herzen kommender Dank für die freundliche Aufnahme von uns ‘Außerirdischen’ auf diesem Turnier. Wir haben uns, was das anbelangt, sehr wohl gefühlt und sind dafür sehr dankbar.

Ja, meine Kinder und ich waren befremdet über manches, was wir gesehen haben. Sicherlich haben wir nur jeweils  zwei Stunden am Tag Eindrücke sammeln können. Aber in denen wurden Teilnehmer über das Richtermikrophon zu mehr Beherrschung gemaßregelt, weil sie ihre Pferde öffentlich vermöbelt haben. Es gab unschöne Abreiteszenen mit runter geriegelten Pferden und es herrschte zum Teil eine Stimmung, wie wir sie bei uns nicht kennen. Auch nicht kennen können, weil wir völlig anders agieren.

Unsere Ponys leben im Offenstall, wir haben keine Halle, müssen oft improvisieren, weil ein Reiten  nicht möglich ist. In unserem Umgang mit den Ponys ist viel mehr Kreativität gefragt und eine Konzentration mehr auf das Wesen dieser Tiere, als auf deren reiterlichen Einsatz. Es sind einfach zwei Welten – ohne es werten zu wollen. Wir haben leider sehr viel Disharmonie gesehen und auch Härte im Umgang miteinander. Um so schlimmer für mich, da ich weiß, dass diese Reiter ihre Pferde über alles lieben und keine anderen Wege an die Hand bekommen haben, als die die wir erlebt haben, wie sie auf ein Nicht-Funktionieren reagieren können. Denn das wäre Aufgabe der Trainer und Ausbilder. Ich ziehe den Hut vor jedem Jugendlichen, der es so weit gebracht hat, mit viel Training, Mühe und Tränen so weit gekommen zu sein. Und es macht mich traurig, wenn ich all die Mädchen sehe, die mit ihrer großen Liebe zu den Pferden mit dem Reiten anfangen und dann nicht lernen, die Pferde zu verstehen, zu ‘lesen’, ihnen zuzuhören, sondern sie zu beherrschen, trainieren, zu mehr Leistung anzutreiben. Nicht alle – um Gottes Willen – aber leider viel zu viele. Eine Erfahrung, die man mir leider nicht absprechen kann. Welches echte, teure Sportpferd darf denn überhaupt noch artgerecht leben? Ist das überhaupt möglich? Darf man diese Fragen in der FN nicht mehr stellen? Wohin wird diese erste Mädchen-Liebe geleitet?

Ich habe einfach andere Wurzeln in meiner Ponyreitschule. Es beginnt beim ‘Pferdematerial’ – dickliche Fjords und Ponymixe, für die 60 Zentimeter Hindernisse einem M-Springen gleichen. Es sind im FN-Sinne alles keine ‘Kracher’, mit denen wir auch nur in einer E-Dressur einen Blumentopf gewinnen könnten. Aber sie sind unendlich fein, lassen sich mit leichten Hilfen lenken, durchparieren und sind die tollsten und geduldigsten Lehrer, die ich mir für meine Schüler vorstellen kann. Keine Sportponys mit super Gängen. Aber liebenswerte Persönlichkeiten, deren Wohl mir über alles geht. Meine Kinder spüren täglich, wie wichtig es ist, den Ponys gegenüber fair im Umgang, in der Hilfengebung zu sein,ihnen mit Respekt zu begegnen. Uns dienen klassische Ausbilder als Vorbild und vor allem immer das psychische und physische Wohl des Pferdes im Sinne eines Pferde gerechten Lebens. Liegt eine eventuelle Widersetzlichkeit, ein Unvermögen des Pferdes wirklich ‘an dem blöden Gaul’? Kann es andere Ursachen geben? Wir nehmen die Individualität unsere Ponys sehr ernst. Das können wir, weil wir uns nicht in ein Bewertungsschema pressen lassen müssen, wie es beim Turniersport der Fall ist.

Ich möchte mit den Zeilen in meinem Blog niemanden verletzen. Aber vielleicht doch manche zum Nachdenken bringen. Es ging in Gesprächen um diesen Blog immer wieder um den ‘Spaß’. Das auch die anderen Reiter ihren Spaß haben. Das spreche ich ihnen nicht ab. Aber haben es auch ihre Pferde? Das Verständnis darüber, was Pferden gut tut, wie ihre Ausbildung auszusehen hat (übrigens recht eng an den Richtlinien der FN, wenn diese denn auch wirklich ausgeführt werden würden…) vermisse ich leider so oft, wenn ich einmal über den Gartenzaun sehe, was ich häufiger tue, da ich auch aushäusig unterrichte.

Ich lade jeden herzlich gerne ein, uns bei unserer Basisarbeit über die Schulter zu schauen. Über und mit uns zu schmunzeln, uns als nicht Konkurrenzfähig zu betrachten. Aber vor allem, in die Augen meiner Ponys zu sehen…

Alle denen nur das Beste im Leben, die auch das Beste für ihren vierbeinigen Partner erstreben. Das muss nicht immer das selbe sein…

Daniela Bolze und ihre Kiddis

Montag, 4. Juli 2011

Zwei Welten prallen aufeinander!!!

Am 2. und 3. Juli haben wir bei den Kreismeisterschaften in Hoisdorf auf dem Hof Duwäker geführtes Ponyreiten angeboten. Unterschiedlicher konnten die Welten nicht sein, die da aufeinander prallten. Auf der einen Seite Reiten als Sport, mit all dem Ehrgeiz, der Verbissenheit, Spaßfreiheit und dem instrumentalisierten Pferd als Erfolgsbringer und auf der anderen Seite unsere drei völlig entspannten Ponys Moses, Jimmy und Pico, denen soo viel Liebe und Achtung entgegen  gebracht wird, dass sie mit all den ungewohnten Geräuschen, wie Hüpfburgen, Lautsprecher, Mo-Kicks etc aus Liebe zu euch Kiddis ganz gelassen umgingen…

Danke schön - vor allem auch an euch Helfer: Annika, Lyia, Wiebke, Aileen, Lara, Linda, Josephine, Ivonne, Angie, Birgit (ich hoffe, ich habe keinen vergessen…)

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Egal ob mitten zwischen den Buden hindurch, die so verführerisch nach Crèpes, Würstchen und Pommes rochen…

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… oder vorbei am Springparcours, auf dem für uns über unvorstellbare Höhen gesprungen wurde und auch so manch temperamentvolle, unkontrollierte Siegerehrung stattfand…

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… oder aber auch beim Zuschauen der diversen Dressuraufgaben: Die Jugendlichen sogen alles in sich auf und kamen zu ihrem eigenen Urteil: Es wurde verdammt wenig gelacht und sehr viel bestraft. Wo bleibt da der Spaß für die Pferde? Und auch für die Menschen? Worum geht es eigentlich? Um Harmonie und Leichtigkeit auf alle Fälle nicht. Schade…