Sonntag, 1. April 2012

Beauty-Hairstyling – oder vielleicht doch Tattoos…?

Heute war Sandra da, eine gute Freundin von Dani, die ebenfalls ein eigenes Pferd hat, mit dem sie allerlei verrückte Sachen anstellt – so auch, ihm tolle Rankenmuster in das Fell zu schneiden. Sie bot sich an, unseren Kindern zu  zeigen, wie man das macht. Leider im kalten Sturm, aber die ‘Harten’ haben sich natürlich nicht davon abhalten lassen. So versammelten sich Katrin, Shanya, Ulrike, Robert, Annika, Rieke mit Eltern, Lotte und Rike mit Michael, um Pico, Hansl, Jimmy, Sunny, Pearl, Browny und Lasse mit einem Muster-Schnitt zu verschönern.

Erst einmal musste das gewünschte Muster aufgemalt werden – das war auf dem dicken Plüschfell schon ganz schön schwer…

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Zum Anfang erst einmal einfache Muster – wobei Pearls Ranke schon ganz schön gekonnt aussieht. Und dann wurde geschnippelt…

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Es war gar nicht so einfach, uns Ponys zum Stillstehen zu bewegen. Und das mussten wir, sonst ging der Schnitt daneben…  Deswegen war höchste Konzentration angesagt.

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Und dann war es vollbracht: Stolz präsentieren sie Kiddis ihre verschönerten Ponys.

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Jimmy bekam von Rieke ein zartes Herz auf das er sehr stolz ist.

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Rike und Michael verschönerten Pico mit einem tollen Smily – besonders schön, weil zweifarbig.

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Lotte schenkte Hansl ein richtig dickes Herz mit ausgeschnittenem ‘Innenleben’ – viel Arbeit…

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Browny bekam von Shanya ein ganz tolles Fantasiemuster und Sandra musste bei Sunny etwas nachhelfen, zu anspruchsvoll waren die Blumenranken-Vorstellungen von Ulrike und Robert.

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Aber es wurde ein echtes Meisterwerk! Weitere Blumen sollen in den nächsten Tagen noch folgen.

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Ganz besondere Geduld bewies Katrin, da Pearl als Youngster das lange ruhig Stehen am Anbindebalken ja noch gar  nicht kannte. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine filigrane Ranke auf dem Speck-Popo der Prinzessin

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Natürlich bin ich der Meinung, dass mein von Annika fabrizierter Anker der schönste ist – schließlich ist der Anker das Symbol der Hoffnung – und die soll man bei mir ja niemals aufgeben.  So wie ich die Hoffnung auf das leckere Brötchen zu recht nicht aufgegeben habe…. Es ‘lebte’ nach dem Schnappschuss nur noch zwei Sekunden :-)

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