Da sich der eklige Matsch jetzt ist eine harte Knubbelpiste verwandelt hat, darf man auch wieder Brötchen, Möhrchen und halbe Tannenbäume auf den Paddock schmeißen. Sie fanden sofort genussvollen Absatz.
Und auch die althergebrachte Variante, die Bäume matschfrei an den Gattern zu befestigen, fand seine Fans. Danach ist erst einmal Schluss mit Tannengrün für dieses Jahr. Lecker war’s und eine prima Abwechslung bei dem Schietwetter in den letzten Wochen. Danke vor allem an Pflanzen Riechers, von dem die meisten Tannenspenden kamen, aber auch an alle Reitereltern, die sich den PKW haben vollnadeln lassen, um uns diese Gaumenfreude zu bereiten.
Strahlende Gesichter und warme Popos gab es beim Reiten ohne Sattel. Dazu kam eine ganze spezielle Art der Wahrnehmung, sich noch mehr auf die Bewegung der Pferde einzulassen, sie zu spüren und gleichzeitig auf den eigenen Körper und dessen An- und Entspannung zu achten. Ganz schön anstrengend, aber auch SEHR erfolgreich in der feineren Kommunikation mit den Ponys. Da machen wir weiter!
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