Während ich immer noch mit meiner Kehlkopfentzündung schwächel – auch wenn ich wieder Unterricht gebe (Danke an all diejenige, die Verständnis für meinen Halbausfall hatten und mich unterstützten), waren Melanie und Michael auf dem Ponygelände in Trittau unglaublich fleißig. Seht selbst, was sie in den letzten Tagen alles geschafft haben.
Da, wo man die Betonplatte erkennt, kommt der Holzzaun drum herum. An die Stallwand, an der noch das Gitter liegt, kommt der Sattelbaui. Auf die Sandfläche vor der Betonplatte kommen dann später die Putzplätze/Anbinder. Erst mal nur mit den Gummimatten als Befestigung. Später wieder mit Gehwegplatten.
Das ist der Blick von der Betonplatte vorm Stall in Richtung Sandpaddock und Reitplatz. Hinten könnt ihr noch E-Zaunreste erkennen: Bis dahin geht der gut 30 Meter lange Reitplatz. Auch hier wird der Paddock vom Reitplatz mit einem Holzzaun getrennt, der außerhalb des Unterrichts aber durch ein großes Tor für die Ponys als Lauffläche geöffnet bleibt. Die ganzen Eichenspaltpfähle setzt uns ein Holzfachmann, wir müssen uns dann ‘nur noch’ um die Lattung kümmern… Wer hat Lust zu nageln? 
Das Ganze von der hintersten Reitplatzecke gesehen. Die Grünfläche müssen die Ponys erst einmal ratzekahl fressen, bevor wir dort Sand drauf fahren können. Ich gebe ihnen zwei Tage
Die Steine, die an der Stallwand aufgestapelt sind, müssen alle noch weggefahren werden – wer hat Lust? Überhaupt freue ich mich über jede helfende Hand, sowohl in Trittau, als auch in Stemwarde. Meldet euch bei mir: Es gibt eine lange Todo-Liste…
Übrigens schwächeln nicht nur die Zwei- sondern auch die Vierbeiner. Sowohl Sunny, als auch Mali hatten in den letzten Tagen hohes Fieber mit leichten Kolikanzeichen. Das ständig wechselnde Wetter und dann die Unruhe durch den Umzug und das ganze Anweiden, machen aus meinen robusten Ponys doch auch kleine Sensibelchen. Halt alle dünnhäutig zur Zeit. Zur Sicherheit haben wir dann mal kurzentschlossen alls 15 Ponys durchgemessen – alle im Normalbereich. Puh!!!!!
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